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2
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3 §õ¥®»]¡G¡mµ²ºc»P·N¸q¡n¥x¥_¡GÁp¸g¡A1994¶151-152¡C
4 ¤j³¡¤À®ü¼w®æ¾ÇªÌ¡A³£¥H¡u¸ÑÄÀ¾Ç²{¶H¾Ç¡v½Ķ®ü¼w®æ¤§
hermeneutische Phänomenologie¡C °Ñ¬Ý³¯¹Å¬M¡G¡m®ü¼w®æº¸õ¾Ç·§½×¡n¥_¨Ê¡G¤TÁp¡A1995¡A¶222ff¡C
5 "Sachhaltig genommen ist die Phänomenologie die
Wissenschaft vom Sein des Seiendes - Ontologie." Sein und Zeit, Tübingen:
Niemeyer, 13 Aufl. 1976, S. 37.
6 ¦p¦ó½Ķ Existenz
¥ç¬OÓ§xÃøªº½ÒÃD¡Cµ§ªÌ¨úÃö¤l¤¨¡u¦s¬¡¡vªºÄ¶ªk¡C¦]¬°Existenz
³oÆ[©À¤¤§t¦³¦¹¦b¦Û¨¹ï¦Û¤v¦s¦b¤§Ãö«Yªº¬¡°Ê·N«ä¡A¦Ó¤£¬O¡u¥Í¦s¡v³oºØ¤ñ¸û°¾¦V¥Íª«¾Ç¤Wªº·§©À¡C°Ñ¬ÝÃö¤l¤¨¡G¡u®ü¼w®æ½×¡y§O¤Hªº¿Wµô¡z»P¡y¦s¬¡ªº¿W§Ú¡z±q²{¶H¾ÇÆ[ÂI¬Ý¥@¬É¡v¡A¡mÃZ´ò¾Ç»x¡n¡A²Ä¤»´Á¡A1991¡A¶113-164¡C
7 ¾Ú¡m»¡¤å¡C¨¥³¡¡n¡G¡u¸à¡A¨ã¤]¡C¡v°ªª`¤ê¡G¡u¸à¡A´N¤]¡C´N¸Uª«¤§«ü¥H¨¥¨ä·L¨Æ¤§©Ò¿×¹D¤§©Ò¨Ì¤]¡A¬G¤ê¸à¨¥¡C¡v¨Ì¦¹¸q¡A¸àÄÀ»áªñ®ü¼w®æ¤§·N¡C¬xº~¹©¥ç«ü¥X¡u¸àÄÀ¡v¤@µü¦¦bð¥N¤w§@¬°¡u¸Ô²Ó¸ÑÄÀ¡AÄÄ©ú¨Æ²z¡v¤§¸q¡C°Ñ¬Ý¬xº~¹©¡q¸àÄÀ¾Ç±q²{¶H¾Ç¨ì¹ê½îõ¾Çªºµo®i¡r¡A¡m¤¤°ê²{¶H¾Ç»Põ¾Çµû½×¡n²Ä¤@´Á¡A1995¡A¶318¡C
8 "Philosophie ist universale Phänomenologische
Ontologie, ausgehend von der Hermeneutik des Daseins, die als Analytik der Existenz,
das Ende des Leitfadens alles philosophischen Fragens dort festgemacht hat, woraus es entspringt
und wohin es zurückschlägt. " Sein und Zeit, S. 38 & 436.
9 "Dieses Seiendes, das wir selbst je sind und das
unter anderem die Seinsmöglichkeit des Fragens hat, fassen wir terminologish als
Dasein." Sein und Zeit, S. 7. "Dieses
Seiendes, das wir selbst je sind und das
unter anderem die Seinsmöglichkeit des Fragens hat, fassen wir terminologish als
Dasein." Sein und Zeit, S. 7.
10 "...Wir bewegen uns immer schon in einem Seinsverständnis...Dieses
durchschnittliche und vage Seinsverständnis is ein Faktum." Sein und Zeit,
S. 5."...Wir bewegen uns immer schon in einem Seinsverständnis...Dieses
durchschnittliche und vage Seinsverständnis is ein Faktum." Sein und Zeit,
S. 5.
11 "Das ontisch Nächste und Bekannte ist das
ontologisch Fernste, Unerkannte und in seiner ontologischen Bedeutung ständig Übersehene."
Sein und Zeit, S. 43. "Das ontisch Nächste und Bekannte ist das
ontologisch Fernste, Unerkannte und in seiner ontologischen Bedeutung ständig Übersehene."
Sein und Zeit, S. 43.
12
"....dass es diesem Seienden in seinem Sein um dieses Sein geht." Sein und
Zeit, S.12
13 °Ñ¬Ý
"Zu dieser Seinsverfassung des Daseins
gehört aber dann, dass es in seinem Sein zu diesem Sein ein Seinsverhältnis
hat" ibid.
14 "Dasein vesteht sich in irgendeiner Weise und Ausdrücklichkeit
in seinem Sein." ibid. "Dasein vesteht sich in irgendeiner Weise und Ausdrücklichkeit
in seinem Sein." ibid.
15 "Die ontische Auszeichnung des Daseins liegt darin,
dass es ontologisch ist." ibid. "Die ontische Auszeichnung des Daseins liegt
darin,
dass es ontologisch ist." ibid.
16 "..das gemeinte Ontologisch-sein des Daseins als
vorontologisches zu bezeichnen." ibid "..das gemeinte Ontologisch-sein des Daseins als
vorontologisches zu bezeichnen." ibid
17 "..seiend in der Weise eines Verstehens von
Sein." ibid "..seiend in der Weise eines Verstehens von
Sein." ibid
18 "Das 'Wesen' "Das
'Wesen' des Daseins liegt in seiner Existenz." Sein und Zeit,
S. 42.
S. 42.
19 Vom Wesen des Grundes, 1929; Vom Wesen der
Wahrheit, 1930 Vom Wesen des Grundes, 1929; Vom Wesen der
Wahrheit, 1930 ©MDas
Wesen der Sprache, 1957 ¹ï®ü¼w®æ¦³ÃöWesen°Q½×¤§¤å³¹¦ü¥G¬Æ¤Ö¡C¥i°Ñ¬ÝAlfons
Grieder, "What did Hiedgger mean by ¡¥Essence¡¦ "¦bChristopher Macann ed. Martin Heidegger:Crtical
Assessments, vol 1, London: Routledge, 1992, 183-212.
20 Ãö¤l¤¨¡G¡u®ü¼w®æ½×¡y§O¤Hªº¿Wµô¡z»P¡y¦s¬¡ªº¿W§Ú¡z±q²{¶H¾ÇÆ[ÂI¬Ý¥@¬É¡v¡A¡mÃZ´ò¾Ç»x¡n¡A²Ä¤»´Á¡A1991¡A¶117¡C
21 °Ñ¬Ý®ü¼w®æ¥þ¶°²Ä56/579(1919)¡A58(1919/20)¡A59(1920) ©M61(1921/22)¡C¤×¨ä¬O¥þ¶°²Ä63
Ontologie: Hermeneutik der Faktizität.
22 ®ü¼w®æ¦b¤@¤E¤@¤E¦~°Q½×¶®´µ°öªº¤å³¹½Í½×¨ìExistenzªº°ÝÃD¡A¥ç´£¨ì¡u§Ú¬O¡v(Ich bin) ¬°Existenzªº¦s¦b·N¸q (Seinssinn)¡A¦ý¬O³o°Q½×ÅãµM¯¬O°w¹ï¶®´µ°öªº©Ò¿×¦s¦bõ¾Ç¡A¥H¤Î»ô§JªG©M¥§ªöªº¦s¦b«ä·Q¡C°Ñ¬Ý¡GMartin
Heidegger, "Anmerkungen zu Karl Jaspers",
Wegmarken, Frankfurt: Klostermann, 1978, S. 10-11. ¦P®É°Ñ¬Ý¡GMartin
Heidegger, Ontologie: Hermeneutik der Faktizität,
GA 63, Hg. Käte Bröcker-Oltmanns, Frankfurt: Klostermann, 1988, S.16.
23 °Ñ¬Ý Martin
Heidgger, Der Begriff der Zeit, Oxford: Blackwell, 1992, S.7-9.
24 "Das Sein selbst, zu dem das Dasein sich so oder so
verhalten kann und immer irgendwie verhält, nennen wir Existenz." Sein
und Zeit, S. 12. "Das Sein
selbst, zu dem das Dasein sich so oder so
verhalten kann und immer irgendwie verhält, nennen wir Existenz." Sein
und Zeit, S. 12.
25 °Ñ¬Ý Martin
Heidegger, "Vom Wesen der Wahrheit" in Wegmarken.
26 °Ñ¬Ý Martin
Heidegger, "Brief ueber den¡¥Humanismus¡¦" in Wegmarken. S.325-327.
27 "Was ist mit Existenz gemeint? Das Sein des Menschen,
der nur ist, insofern er jeweilig sein Wesen, denn er ueberantwortet ist, verantwortet.
Existieren heisst: dieses Interessiertsein an der Aufgabe und Art des je
eigenen Wesens; -aber jeder Einzelne gehört in die Geschichte und in
die verschiedenen Formen des Miteinanderseins, in denen jeder jeweils er
selbst zu sein und zu handeln hat. Existenz: die
selbstverantwortete Selbständigkeit des Einzelnen." Martin Heidegger, Existenzialismus,
Martin-Heidegger-Gesellschaft, Jahresgabe, 1995. "Was ist mit Existenz
gemeint? Das Sein des Menschen,
der nur ist, insofern er jeweilig sein Wesen, denn er ueberantwortet
ist, verantwortet.
Existieren heisst: dieses Interessiertsein an der Aufgabe und Art des je
eigenen Wesens; -aber jeder Einzelne gehört in die Geschichte und in
die verschiedenen Formen des Miteinanderseins, in denen jeder jeweils er
selbst zu sein und zu handeln hat. Existenz: die
selbstverantwortete Selbständigkeit des Einzelnen." Martin Heidegger, Existenzialismus,
Martin-Heidegger-Gesellschaft, Jahresgabe, 1995. ¾Ú½sªÌ«ö¡A¦¹½g¨ÃµL¼g§@¤é´Á¡A¦ýÀ³¬°¤¤Q¦~¥N¦´Á¤§¤å³¹¡C
28 °Ñ¬Ý Sein und Zeit Sein und Zeit, S.45. ¦³Ãö¦s¬¡»P½dÃ¥¡A©M½dÃ¥½×°ÝÃD¤§±´°Q¡AÃö¤l¤¨½×¤§¬Æ¸Ô¡C°Ñ¬ÝÃö¤l¤¨¡G¡u±q¤ñ¸ûÆ[ÂI¬Ý¡y½dÃ¥½×¡z°ÝÃD¡v¡A¡m±qõ¾ÇªºÆ[ÂI¬Ý¡n¡A¥x¥_¡GªF¤j¡A1994¡A¶157-218¡C
29 ¡m¦s¦b»P®É¶¡¡n¤§«eªº¦³Ãö¡u¥Í©RÅéÅç¡vªº²{¶H¾Ç±´°Q¡A¤w¨£¨fº¸®õ¹ï®ü¼w®æªº¼vÅT·¥²`¡F¦b¡m¦s¦b»P®É¶¡¡n¤¤°Q½×¡u¾ú¥v©Ê¡vªº²Ä¤C¤Q¤C¸`¡A¶}º§ó½T»{¨fº¸®õ¹ï¦¹°ÝÃDªº°^Äm¡C"Die vollzogene Auseinanderkegung des Problems der
Geschichte ist aus der Aneignung der Arbeit Diltheys erwahsen." Sein und Zeit,
S. 397. ®ü¼w®æ¦b1925¦~ªº¤Q¦¸Ãö©ó¨fº¸®õªººtÁ¿¡A©úÅã«ü¥X¨fº¸®õªº«n¡C°Ñ¬Ý Martin
Heidegger, "Wilhelm Diltheys Forschungsarbeit
und der gegenwärtige Kamp um eine historische Weltanschuung. 10 Vorträge,
gehalten in Kassel vom 16.IV-21.IV.1925" Dilthey Jahrbuch 8 (1992-93)¡C J¶ëº¸¹ï®ü¼w®æªº¼vÅT¡A§ó¤£¶·¦h»¡¡C
30 "Die Frage nach dem Begriff des Lebens ist die nach dem
Begreifen des Lebens. Es ist also zunächst nötig, das Leben ursprünglich
zugänglich zu machen, um es danach begrifflich zu fassen." ¦P¤W¤Þ¡AS.154.
31 ®ü¼w®æ»PJ¶ëº¸¤§Ãö«Y¡A·¥¬°½ÆÂø¡C½Ð°Ñ¬Ý©å§@¡G¡m®ü¼w®æ»PJ¶ëº¸²{¶H¾Ç¡n¡A¥x¥_¡GªF¤j¡A1996¡C
32 ®ü¼w®æ¹ï²{¶H¾Ç®y¥k»Ê
¡u¦^¨ì¹ê¨Æ¥»¨¡v(Zu den Sachen
Selbst) ªº¸ÑÄÀ¥H¤Î»PJ¶ëº¸²{¶H¾Çªº¡u©Ò¦³ì«h¤§ì«h¡v(Prinzip aller
Prinzipien)
¤§°Q½×¡A¸Ô¨£¥H¤U¤åÄm¡GMartin
Heidegger, Prolegomena zur Geschichte des Zeitsbegriffs, GA 20, Hg. Petra Jaeger,
Frankfurt: Klostermann, 1979, 117ff; "Über das Zeitverständnis in der Phänomenologie
und im Denken der Seinsfrage" in Phänomenologie - Lebendig oder tot?,
Berlin, 1969, S. 47; ¥H¤Îªñ´Á¡m®ü¼w®æ¬ã¨s¡n²Ä¤Q¤@´Á (1995)¤¤¡G"Über das Prinzip ¡¥Zu de Sachen selbst¡¦ " Heidegger Studies Bd. 11(1995)¡C°Ñ¬Ý¤W¤Þ©å§@¡A¶149-151¡C
33 "Die Sache selbst - das
Zu-denkende, d.h. das eigentlich
noch Ungedachte. Dieses nur im Gedachten zu erblicken - das Gedachte das Seiende als
Seiendes, das Seiende in seinem Sein; das Sein des Seienden." Martin
Heidegger, "Über das Prinzip ¡¥Zu den Sachen selbst¡¦ " Heidegger Studies , vol 11(1995), S.6.
34 ¾¨ºÞ¡u¥»µM¡v(Ereignis)
¬°®ü¼w®æ«á´Á«ä·Q³Ì«nªº·N©À¡A¨ä³Ììªìªº·N¸q¡A¦¤w¦b¤@¤E¤@¤E¦~ªºÁ¿®y½Í¤Î¨ì¡C°Ñ¬Ý¡GMartin
Heidegger, Zur Bestimmung der Philosophie,
GA 56/57, Hg. Bernd Heimbüchel, Frankfurt: Klostermann, 1987, S. 75.
35 "Die Kardinalfrage geht auf das Wesen, den Begriff der
Philosophie....Die Idee der Philosophie als Urwissenschaft." Martin Heidegger, Zur
Bestimmung der Philosophy, GA 56/57, S. 12 "Die Kardinalfrage geht auf das
Wesen, den Begriff der Philosophie....Die Idee der Philosophie als
Urwissenschaft." Martin Heidegger, Zur
Bestimmung der Philosophy, GA 56/57, S. 12
36 "..eine vor-theoretische oder übertheoretische,
jedenfalls eine nichttheoretische Wissenschaft, eine echte Ur-wissenschaft geben,
aus der das Theoretische selbst seinen Ursprung nimmt." ibid, S. 96 "..eine vor-theoretische oder übertheoretische,
jedenfalls eine nichttheoretische Wissenschaft, eine echte Ur-wissenschaft
geben,
aus der das Theoretische selbst seinen Ursprung nimmt." ibid, S. 96
37 Ibid, S. 63. Ibid, S. 63.
38 "Indessen kam es mir weder auf eine Richtung innerhalbs der
Phänomenologie noch gar auf das Neue an. Ich versuchte umgekehrt, das Wesen der Phänomenologie
ursprünglicher zu denken, um sie auf diese Weise eigens in ihre Zugehörigkeit
zur abendländlischen Philosophie zurückzufügen." Martin Heidegger, Unterwegs
zur Sprache, Tübingen: Neske, 1979, S.96 "Indessen kam es mir weder auf eine Richtung innerhalbs der
Phänomenologie noch gar auf das Neue an. Ich versuchte umgekehrt, das Wesen der Phänomenologie
ursprünglicher zu denken, um sie auf diese Weise eigens in ihre Zugehörigkeit
zur abendländlischen Philosophie zurückzufügen." Martin
Heidegger, Unterwegs
zur Sprache, Tübingen: Neske, 1979, S.96
39 " "¡¥Grundprobleme der Phänomenologie - das brennendste
und nie austigbare, das ursprünglichste und endgültigste Grundprobem der Phänomenologie
ist sie selbst für sich selbst. " Martin Heidegger, Grundprobleme der
Phänomenologie, GA 58, Hg. Hans-Helmut Gander, Frankfurt: Klostermann, 1992, S.
1.
40 "Phänomenologie soll sein Ursprungswissenschaft vom
Leben an sich.." ibid. S. 79. "Phänomenologie soll sein Ursprungswissenschaft vom
Leben an sich.." ibid. S. 79.
41 Martin Heidegger, Ontologie: Hermeneutik der Faktizität,
GA 63, Hg. Käte Bröcker-Oltmanns, Fankfurt: Klostermann, 1988, S. 14.Martin
Heidegger, Ontologie: Hermeneutik der Faktizität,
GA 63, Hg. Käte Bröcker-Oltmanns, Fankfurt: Klostermann, 1988, S. 14.
42 Ibid, S.74. Ibid, S.74.
43 "Die Hermeneutik hat die Aufgabe, das je eigene Dasein in
seinem Seinscharakter diesem Dasein selbst zugänglich zu machen, mitzuteilen,....In
der Hermeneutik bildet sich für das Dasein eine Möglichkeit aus, für sich
selbst verstehend zu werden and zu sein." ibid, S. 15. "Die Hermeneutik hat die
Aufgabe, das je eigene Dasein in
seinem Seinscharakter diesem Dasein selbst zugänglich zu machen,
mitzuteilen,....In
der Hermeneutik bildet sich für das Dasein eine Möglichkeit aus, für sich
selbst verstehend zu werden and zu sein." ibid, S. 15.
44 "...daß die Hermeneutik gar nicht Philosophie, sondern
etwas recht Vorläufiges ist, mit dem es allerdings seine eigenste Bewandtnis hat: Es
kommt nicht darauf an, möglichst snell damit fertig zu machen, sondern möglichst
lange darin auszuhalten." ibid. S.20. "...daß die Hermeneutik gar nicht
Philosophie, sondern
etwas recht Vorläufiges ist, mit dem es allerdings seine eigenste Bewandtnis hat: Es
kommt nicht darauf an, möglichst snell damit fertig zu machen, sondern möglichst
lange darin auszuhalten." ibid. S.20.
45 ¡u¹êµM¥Í©R¡v(faktisches Leben) ¦b³o®É´ÁªºÁ¿®y¤¤¡A®ü¼w®æ¬O¥H¤£¦P¦WºÙªíz¡G¡u¥Í©R¡v(Leben) ZurBestimmung der Philosophie, 1919 ¡B¡u¥Í©R»P¨¡v(Leben an sich)
Grundprobleme der Phänomenologie, 1919/20¡B¡u¹êµM¥Í©RÅéÅç¡v(faktische Lebenserfahrung)Phänomenologie der
Anschauung und des Ausdrucks, 1920¡B¡u¹êµM¥Í©R¡v(faktische Leben) Phänomenologische
Interpretationen zu Aristotkes, 1921/22 ©M¡u¹êµM©Ê¡v(Faktizität) Ontologie: Hermeneutik der Faktizität
杭C
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